Das Umkehr-Osmose-Prinzip zur ReinstwasserErzeugung ist von der Natur abgeschaut und gehört in den USA in Japan, Russland und anderen Ländern zum Standard der Wasseraufbereitung in einem modernen Haushalt. Weltweit bekannte Getränkefirmen verwenden für das Ausgangswasser Ihrer Markenprodukte die Umkehrosmosefiltrierung. Osmoseanlagen findet man auch auf Schiffen, in Meerwasserentsalzungsanlagen, in Weltraumstationen, der Industrie, Medizin, Laboratorien und Bereichen, wo ständig Reinwasser benötigt wird.                                Früher benutzte man die Dampfdestillation. Dabei  verbraucht man etwa ein Kilowatt Energie für die Erzeugung von einem Liter destillierten Wassers.                                   Die Bestandteile, welche verdampfen setzen sich dann im Auffangbehäler ab.                                                                                                                                                       Eine Osmosemembrane hat ultrafeine Poren, ca. 0,0001 Mikrometer klein,                   rund 5.000 mal kleiner als ein Bakterium. Hier wird das Leitungswasser auf Molekularebene gefiltert und die unerwünschten Bestandteile fließen ins Abwasser. Dies ist ein Trennverfahren und aus dem Osmosezapfhahn fließt immer reines Wasser. Über die Betriebszeit einer solchen kleinen Hausanlage spart man bares Geld und kann seine Gäste immer ausreichend mit einem köstlichen                             Schluck Wasser  aus der eigenen “Quelle” erfreuen und gerne weiterempfehlen.   

Wer schon einmal über die Anschaffung einer eigenen Wasseraufbereitungsanlage nachgedacht hat, wird bestimmt viele Fragen haben.                                                                                                                                                                                                                                                           Eine moderne Osmoseanlage ist ein geschlossenes Filtersystem, wo am Eingang das Leitungswasser hinein fließt und am Ausgang das reine Wasser aus dem Zapfhahn herauskommt. Es gibt Anlagen mit einer Karaffe oder Kanne als  Wasserauffangbehälter. Dieser muss regelmäßig gereinigt werden. Es gibt elektrisch betriebene Anlagen, die ständig am Leitungsnetz angeschlossen sein müssen, um Membranspülungen vorzunehmen                                                  oder den Wasserleitungsdruck dem der Osmosemembrane anzupassen.                                          Hierfür sind spezielle Elektroniken eingebaut.                                                                                     Zur Wartung oder Reparatur ist dann häufig oft ein Spezialist erforderlich.                                        Das bringt hohe Folgekosten oder eine Anlageneinsendung zu einem Servicebetrieb mit sich.
                                                                                                                                                            Durch meine langjährige Kenntnis der Materie empfehle ich nur diese Anlage.                                 Sie arbeitet stromlos, ist klein, extrem sparsam im Wasserverbrauch, servicefreundlich, zuverlässig und von hoher Qualität mit einer integrierten hydraulisch wirkenden wartungsfreien        Druckerhöhungspumpe nach dem Prinzip des mechanischen Widders ausgestattet.                         Für die Inbetriebnahme stehe ich mit telefonischer Unterstützung zur Verfügung, so dass man als    Kunde die Anlage leicht selbst anschließen und in Betrieb nehmen kann.                                          Hierzu führen wir Telefonate zu den Einbaumodifikationen und schaffen Klarheit über die Abläufe bis die Anlage arbeitet.          
Die Anlage kann z.B. unter der Spüle an einer Seitenwand oder auch liegend Tätig arbeiten.
                                                                                                                                                            Die Filter müssen nach den örtlichen Wassergegebenheiten regelmäßig getauscht werden                                                                                                                                                                       1 .Sedimentfilter 5 Micron zur Vorausscheidung grober Partikel,
    Wechselintervall: 6 - 12 Monate
2  Sedimentfilter 1 Micron zur Vorausscheidung feiner Partikel,
    Wechselintervall: 6 - 12 Monate
3. Osmose-Membrane mit EM-Keramik. Porengrösse etwa 1/10000 Micron - Molekularfilter.
    Wechselintervall: 2 bis 5 Jahre
4. Aktivkohlefilter mit EM-Keramik
    Wechselintervall: 12 Monate
                                                                                                                                                            Auf Kundenwunsch kann jede Anlage auch mit einem 3-Wege-Hahn,
und verschiedenen Tankgrößen ausgeliefert werden
                                                                                                                                                            Sind Sie Interessiert an dieser Anlage ?  Dann nehmen sie bitte Verbindung zu mir auf,